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 kapitel 3 - 3.1 ( das Amulett der Göttin Neith)

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Ajane
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Ajane


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BeitragThema: kapitel 3 - 3.1 ( das Amulett der Göttin Neith)   kapitel 3 - 3.1 ( das Amulett der Göttin Neith) EmptyMo Apr 04, 2016 8:50 am

Kapitel 3


Gemütliche sehe ich mir mit Netira die Stadt an und bekomme meinen Kopf frei während Netira mir alles zeigt, ich spüre die hoffnungsvollen blicken der Bewohner und vereinzelt verachtende blicke. Solch blicke bin ich mir schon gewohnt also gehe ich mit Netira zurück zum Palast des Prinzen und schweige die ganze zeit während sie redet. Angekommen erwartet uns der Prinz bereits:“ zieh dich um Furie wir gehen auf ein Bankett“ motzt er mich an und ich schaue ihn nicht an:“ ich gehe nicht auf feste“  erwidere ich ihn kurz und er schaut mich sauer an:“ du kommst mit ohne wen und aber!!“ schreit er mich dann an und kurz erschrocken nicke ich und gehe ohne mich um zu ziehen mit. Alle Leute auf diesen Bankett sind elegant angezogen und sehen mich herabschauend an und machen mir so deutlich das ich für sie Abschaum  bin. Abseits bleibe ich von den geschehen stehen und schaue aus einen der Fenster während sich der Prinz mit seinen Geliebten prächtig amüsiert und Netira mit Kepsoto unterhält:“ als geliebte solltet ihre doch andere Kleider tragen“  höre ich plötzlich eine freundliche Männer stimme sagen und drehe mich zu ihm, ich erblicke einen Mann mit dunkel Blauen Augen und lange braune Haare, genau wie Isaru ist er stattlich gebaut und sieht Isaru sehr ähnlich. Lächelnd stellt er sich zu mir:“ solch Kleider stehen mir nicht....“ erwidere ich unsicher und er schaut mich schmunzelnd an:“ ihr seit doch die Gesandte und die Geliebte des Prinzen genießt ihr nicht diesen Luxus?“ fragt er mich und ich bin mir nicht sicher ob er zu den guten gehört oder nicht:“ ich betrachte andere Sachen als mehr Luxus als solch Kleider, schmuck, Adelstitel oder Reichtum.....“  sage ich während raus sehe, da wir im Palast des Pharaos sind sehe ich die Stadt viel besser da dessen Palast auf einen kleinen Berg ist:“ ich verstehe nicht ganz was ihr meint“ spricht er verwirrt und fragend:“ für mich ist Luxus freunde zu haben die mir stets an der Seite sind und denen ich Vertrauen schenken kann, Liebe,....Familie....., Frieden und Freude, Gesundheit, vertrauen das ist für mich Luxus... alles was man nicht kaufen kann.....“ erkläre ich ihn und schaue zu der Stadt während ich mir eine Strähne hinters Ohr streiche und etwas Lächle. Ein schweigen ist entstanden und merke plötzlich Getuschel und Getratsche:“ seht ihr, durch eure Aufmachung seit ihr Gespött der anderen“ unterbricht dieser Mann das schweigen, desinteressiert zucke ich mit der schulter und kann seinen verwunderten Blick genau spüren:“ was macht den eine Dienerin hier?? scher dich raus!!“ höre ich plötzlich eine Frauen stimme hinter mir, während ich mich um drehe versteckt dieser Mann mein Amulett:“ verehrte Mutter das ist eine Geliebte von Isaru“ antwortet er ihr und verwundert sehe ich ihn  an und begreife das er einer der älteren Brüdern ist von Isaru. Lachend hält sich die Frau die Hand vor den Mund:“ die soll eine Geliebte sein?? nicht mal in ihren Träumen“ darauf hin fangen alle an zu lachen und Isaru kommt zu uns dazu:“ ich finde es unverschämt wie ihr mit meiner Geliebten redet“ spricht er mit einer ernsten und rauen stimme, so neben einander sehen Isaru und dieser Mann fast gleich aus, während dieser Mann lange Haare hat und Blaue Augen hat Isaru mittlere lange Haare die nur bis zur schulter reichen und Braune Augen. Der Saal wird mit lauten lachen gefüllt und alle sehen zu uns:“ Prinz könnt ihr euren Geliebten keine Kleidung kaufen? Das ist ja peinlich“ lacht die Frau die sehr stark aufgetakelt ist Netira fasst an meine Hand und erwidert ihr:“ verzeiht Hoheit sie wird sich umgehend umkleiden es dauert nicht lange“ darauf hin zieht sie mich mit und ich laufe ihr nach, alle schauen uns nach und tuscheln. Es gefällt mir nicht diese Kleider zu tragen immerhin habe ich keinen Titel, Netira zieht mich aus und zieht mir ein Seidenkleid an was wie Feder  meinen Körper umhüllt dazu hat dieses Kleid schmale Träger die mit einen Gelben Muster geschmückt ist dazu Schuhe die aussehen wie Sandalen, sie öffnet meine Haare und lässt sie gleitend bis zu meiner Brust fallen, steckt mir große teure Ohrringe an dazu eine breite Kette die das Amulett bedeckt. Netira macht mir ein Haar band um und viele arm reifen und ringe, alles sieht sehr Teuer aus und aus edelsten Material hergestellt mit kleinen splitern von Smaragden oder Diamanten geschmückt. Es fühlt sich so falsch an das alles zu tragen zu dem das Kleid fast durchsichtig ist und ich so was nie zu vor an hatte. Netira schaut mich an und hat ein stolzes grinsen auf den Lippen während sie zu einen Vorhang läuft und diesen weg zieht und ich sie sagen höre:“ bitte verzeiht aber die geliebte von Prinz Isaru ist fertig umgekleidet“ hinter den Vorhang wo noch Lärm zu hören wahr ist jetzt eine stille:“ worauf wartet sie dann soll sie hervortreten“ höre ich die Frauen stimme sagen und langsam mit einer leichten röte tretet ich hinter den Vorhang hervor und merke die erstaunten Blicke die auf mich gerichtet sind, auch Prinz Isaru der sich leicht erhoben hat schaut mich mit großen Augen an:“ wie für die gesandte erwartet!!“ höre ich plötzlich eine stimme aus der menge rufen und die blicke von den anderen und des Pharaos sind jetzt noch erstaunter während Isaru und ein paar anderen sich misstrauisch um sehen:“ die gesandte ist das wahr?“ fragt der Mann der auf einen der beiden Stühlen am ende des Raumes sitzt und seiner Aufmachung zu urteilen der Pharao ist. Unsicher stehe ich da und weiß nicht was ich sagen soll, plötzlich steht der Bruder von Isaru auf und kommt zu mir:“ bitte verzeiht Vater aber es ist bereits spät und ich glaube Isaru würde gerne mit seiner Geliebten alleine sein wollen“ sagt er lächelnd und der Pharao nickt zu stimmend, leicht sauer und verwirrt sehe ich zu diesem Mann an während Isaru mich mit raus zieht und mit einer Art Kutsche uns in sein Palast bringen lässt, ich merke wie sein blick auf mir kleben bleibt ich jedoch sehe ihn nicht an. Als wir im Palast angekommen sind sind auch schon Netira, Isarus vertrauten und dieser Mann da sind der mich entschuldigend an sieht. Ohne etwas zu sagen gehe ich von Isaru weg:“ verzeiht ich wahr unhöflich mein Name ist Caschu“ stellt sich dieser Mann vor und ich wende mich zu ihm und lächle leicht:“ sehr erfreut mein Name ist Delania und bin nicht die Geliebte des Prinzen“ darauf hin gehe ich raus zum Innenhof. Netira geht mir nach und schaut mich an, während ich diesen ganzen Schmuck ab lege und es einen der Diener reiche sagt sie:“ jetzt wird es für euch gefährlich werden den jetzt weiß jeder das ihr die gesandte seit“
Na klasse  auch das noch seit ich in dieser Welt bin komme ich mir vor wie ein verfluchter gegen stand, Prinz Isaru kommt zu uns und hat ein grinsen auf den Lippen:“ mach dir keine sorgen wir passen schon auf dich auf Furie am besten ist du schläfst nicht mehr alleine sondern schläfst bei mir mit“ mit diesen Worten sehe ich ihn an:“ ich bezweifle das dies eine gute Idee ist immerhin besucht ihr Nachts eure Geliebten und dann wäre ich ja auch alleine also kann ich ja auch in meinen Bett schlafen“ entgegne ich ihn und laufe an ihn vorbei, plötzlich packt er meine Hand und zieht mich mit während Netira in ein leises Kichern aus bricht:“ hey!! habt ihr mir nicht zu gehört?“ meckere ich ihn aus und ohne das er mir was erwidert zieht er mich mit in sein Gemach wo er mich auf sein großes Bett wirft. Sauer will ich wieder auf stehen doch er beugt sich zu mir und stützt sich auf den Bett ab:“ du bist echt ein wild fang du Furie, hier bist du am sichersten an meiner Seite also hör auf zu meckern und leg dich hin, oder willst du einen guten Nacht Kuss?“ sagt er grinsend und sauer lasse ich mich aufs Bett fallen und drehe mich von ihm weg und schaue zu der wand während er sich hinter mich legt und einen arm um mich streckt. Zum ersten mal in meinen leben liege ich neben einen Mann der noch dazu halb Nackt ist, etwas schäme ich mich so sehr das ich eine röte in Gesicht bekomme und schließe schnell meine Augen. Unruhig und schwerfällig schlafe ich dann ein und bekomme nichts mehr mit, ich hoffe nur der Prinz lässt die Finger von mir während ich schlafe.
Am morgen werde ich von den Sonnenstrahlen geweckt und strecke mich verschlafen drehe ich mein Kopf zur anderen Seite und erblicke das schlafende Gesicht des Prinzen und muss mir das kreischen verkneifen, schnell will ich mich auf setzen doch der Prinz hat so fest die arme um mich geschlungen das ich mich nicht aufrichten kann. Na super jetzt muss ich hier liegen und warten bis er wach wird, dabei wandert mein Blick immer von der decke zum Prinzen und wieder zurück, dann kann ich meinen Blick nicht mehr vom Prinzen abwenden. So schlafend sieht er so friedlich und Lieb aus, er ist wirklich ein gut aussehender Mann ohne zweifel seine starke Brust,seine leicht breiten schultern und seine starken arme mit der großen Hand scheinen ihn fast Perfekt zu machen, jedoch sein mieser Charakter und seine Arrogante Art ist  das störende. Der Prinz zuckt langsam mit den Augen und ich drehe schnell meinen Kopf weg, während er auf wacht gähnt er leise und haucht mir an den Nacken. Schnell macht sich eine Gänsehaut auf meinen Körper breit und plötzlich dreht mich der Prinz zu sich und legt sich mit seinen Oberkörper auf mich drauf während er mir einen Kuss auf drängt, während ich versuche mit meinen Händen gegen seine arme zu drücken jedoch drückt er seinen Oberkörper so auf mich das ich ihn nicht weg drücken kann. Seine wärme überträgt sich auf mich und die röte schießt mir ins Gesicht während ich meine Augen zusammen presse, dieser Kuss ist anders als die anderen beiden vorher, dieser Kuss ist suchend nach Liebe, Geborgenheit und als ob er Sehnsucht nach sich selbst hat. Langsam merke ich wie mir die Luft weg bleibt und um Luft zu hohlen drehe ich meinen Kopf zur Seite:“ P-Prinz lasst mich! Geht von mir runter!!“ hechle ich und reiße meine Augen weit auf als ich merke das Isaru seine Lippen an meinen Hals streicht und seine Zunge von meinen Kiefer bis zur schulter herunter streicht, vergeblich versuche ich mich aus dieser Lage zu befreien und ein Wort raus zu bekommen. Während Isaru an meiner Haut saugt und leicht beißt entlockt er mir ein kurzes schweres aufatmen und mein Herz schlägt immer schneller mein Körper spielt verrückt und mein Kopf wird immer leerer. Was macht er da nur das er meinen Körper so aus der Fassung bringt? Wieso reagiert mein Körper so und seit wann? Etwas verwirrt schau ich zu dem Prinzen an als er seinen Kopf erhebt und seine Augen öffnet, er schaut mich verschlafen an:“  oh du bist es Furie, dachte eine schöne Frau läge neben mir aber ist nicht so welch Enttäuschung“ sagt er gähnend und ihn mir steigt eine Wut hervor das ich ihn weg schlage und sauer auf springe:“ ihr seit das aller letzte!!! ich hasse euch !!!“ schreie ich ihn an und bewerfe ihn mit Obst und Kissen:“ kommt mir nie wieder zu nahe!!! ihr seit widerlich!!!!“ schreie ich ihn an während ich aus seinen Zimmer sauer laufe und die Tür zu knalle. Mit einen wütenden Blick fasse ich an mein Hals,  diese stelle wo er mich mit seinen Lippen berührt hat ist immer noch ganz warm und seufzend gehe ich in Richtung Bad, suchend schau ich mich nach Netira um und mache die Bad Tür auf. Kurz erschrecke ich als ich Netira im Wasser erblicke die mich lächelnd an schaut:“ guten morgen Delania kommt doch dazu“ sagt sich freundlich und lächelnd, ohne nach zu denken ziehe ich mich aus und steige zu ihr ins Wasser. Entspannt aber auch Wütend lege ich meinen Kopf in den Nacken und erschrecke als Netira kurz auf schreit:“ was habt ihr den da?? ein Kusszeichen??“  fragt sie auf gebracht und ich zucke zusammen während ich mir an Hals fasse, er hat mir ein Knutschfleck verpasst? Schnell laufe ich knall rot an und sinke tiefer ins Wasser das ist mir mega Peinlich und antworte ihr nicht jedoch senkt sie ihr Kopf zu mir:“ der ist vom Prinzen nicht wahr? Er scheint euch sehr zu mögen“ sagt sie lächelnd und ich schau sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an:“ was redest du da? Er dachte eine schöne Frau wäre neben ihn, außerdem wahr er im Halbschlaf das hatte nichts zu bedeuten okay und nun Schluss mit diesen Thema“ entgegne ich ihr und als ich merke das sie was sagen will tauche ich unters Wasser und tauche schnell wieder auf, gehe aus den Wasser und lege mir ein Tuch um und gehe aus den Bad in Richtung meines Zimmers.  Angekommen lege ich das Tuch auf das Bett und fasse nach dem knie langem Kleid und ziehe es an, als ich nach meinen Haarband fasse um damit meine Haare zusammen zu binden verspüre ich etwas spitzes schmerzhaftes in mein Handgelenk stoßen und ziehe meine Hand weg, reibe diese stelle und diese stelle brennt wie Feuer. Als ich eine Schlange hinter der Vase hervor schlängeln sehe gehe ich einen schritt zurück und drücke meinen Hand an meine Brust, plötzlich erblicke ich im ganzen Zimmer Schlangen und ich stehe im mitten des Zimmers. Die Angst packt mich und merke das es mir immer schwindliger wird und kreise laut auf während ich am Bett rutschend zu Boden sinke und mein Körper beginnt zu glühen. Verschwommen sehe ich wie jemand den Raum betritt und meinen Namen ruft  und nach den wachen, dann fallen mir meine Augen zu und mein Atem wird immer Schwerer als ich merke das Hände meine Wangen berühren. Alles ist dunkel, mein Körper glüht, das Atmen fällt mir schwer und mein Handgelenk pocht stark. Ich sehe alles nur schwarz und höre ständig diese Bösartige Frauen stimme mir drohen, ich renne um dieser Dunkelheit zu entkommen jedoch sehe ich keinen Ausweg aus diesen grauenvollen Ort und höre immer wieder diese Böse stimme sagen:“ ich werde dich hohlen, dich umbringen du kannst mir nicht entkommen!“ diese stimme wird immer lauter und knie nieder während ich mir die Ohren zu halte und weinend Zittere. Plötzlich höre ich eine sehr vertraute stimme sagen:“ Delania meine Prinzessin wir vermissen dich so sehr komm bitte endlich nach Hause“ schnell erhebe
ich meinen Kopf und sehe meine Eltern weinend fest aneinander schlingend stehen und meine Tränen rollen noch mehr, schnell springe ich auf und renne auf beide zu:“ Mama!! Papa!!! ich bin hier!!!“ rufe ich während ich eine Hand aus strecke, wahr das alles ein Traum? Immer weiter renne ich auf meine Eltern zu jedoch entfernen die beiden sich immer mehr desto näher komme und bleibe dann stehen und schaue nach hinten wo ich Isaru und die anderen sehe die angeblich auf mich gewartet hatten. Alle rufen durcheinander nach mir und plötzlich verschwinden meine Eltern vor meinen Augen und alles beginnt sich zu drehen während ich ein Bösartiges lachen hören kann, unter mir bricht der Boden weg und es scheinen mich Schlangen an den Beinen diesem Loch hinein zu ziehen. Verzweifelt versuche ich mich irgendwo fest zu halten jedoch finde ich nirgends einen halt und tränen rollen immer mehr während ich nach Hilfe rufe. Gerade als ich denke dies sei mein ende sehe ich ein Licht und wie jemand meine Hand fest hält, schnell schau ich nach oben und erkenne eine Helle Person:“ ich beschütze dich hab keine angst, halt einfach meine Hand“ sagt diese Person und erleichtert nicke ich und halte dessen Hand fest wodurch diese Schlangen verschwinden und das helle Licht ausbreitet, noch aufgelöst drücke ich mich in die arme der Person wo ich denke das ist die nette Frau die ich damals in meiner zeit schweben sah, jedoch als ich so langsam beruhigt hatte merke ich das ich mich an einer starken Brust drücke und hebe mein Kopf. Ich werde rot als ich in Prinz Isarus Gesicht sehe und er mich fest schützend an sich presst:“ ich beschütze dich lass meine Hand nie los“ sagt er mit einer sanften Stimme. Errötet und verlegen nicke ich und halte seine Hand weiter fest während ich meine Augen schließe. Etwas kaltes auf meiner Stirn bringt mich dazu meine Augen zu öffnen und ich erblicke zu den weißen Lacken was über Isarus Bett hängt und dann zur Seite wo Netira mich an sieht und ihr die tränen kommen:“ ihr seit wach.... den Göttern sei dank!“ sagt sie während sie neben dem Bett nieder kniet und ihre Hand auf meine drückt und erleichternd weint, ich sehe sie noch etwas erschöpft an und halte ihre Hand während Caschu mit Isaru rein kommen, Caschu schaut mich mit großen Augen an und kommt schnell zu mir gelaufen:“ endlich seit ihr wach.... und euer Fieber gesunken“ sagt er erleichtert und fasst an Netiras schulter während er sich neben sie kniet, mein Blick wandert zu Isaru  der noch an der Tür steht:“ wurde ja auch mal zeit für die gesandte ja nicht anderst erwartet“ sagt er und geht aus den Zimmer, ich erwidere nichts darauf und schaue zu Netira und Caschu. Mir kommen die tränen als ich an meine Eltern denken muss und schlage beide Hände auf mein Gesicht und drehe mich weg, ohne pause fange ich an zu weinen und zu schluchzen, alles was ich mir die letzten tage verkniffen hatte sprudelt jetzt aus mir heraus wie ein Vulkan.  Netira legt mir ihr Hand auf mein Kopf und dieses Zimmer wird nur noch von meinen schluchzen erfüllt. Wenig später beruhige ich mich und setze mich auf:“ ihr wart ganze vier Tage bewusstlos und hattet sehr hohes Fieber, wir wahren alle in große sorge“ sagt Netira und ich sehe sie an:“ das kam mir nicht so lange vor....“ erwidere ich ihr und schaue zu ihr und Caschu:“ mein Bruder hat kein Auge zu bekommen und wahr die ganze zeit hier“ sagt Caschu grinsend und ich schaue ihn ungläubig an während ich mitbekomme wie sich beide an sehen und muss anfangen mit schmunzeln ihre Blicke zu einander sagen alles.  Schweigend sehe ich ihnen zu wie sie sich Blicke aus tauschen und nichts sagen, als sie merken das ich beide beobachte drehen sich von einander weg und räuspern sich, kichernd sehe ich zu und lasse mich nach hinten auf das Bett fallen und muss daran denken was ich in meinen Bewusstlosigkeit erlebt hatte, wieso tauchte Isaru auf und hat so was gesagt? Warum umschlang er mich so fest als wolle er mich nicht los lassen? Und warum habe ich ihn gesehen? Bei den fragen beginnt mein Herz schneller zu schlagen. Zwei Tage habe ich gebraucht um wieder richtig auf den Beinen zu kommen, genüsslich gehe ich auf den Innenhof und hohl tief Luft und strecke mich. Es ist herrlich diese frische Luft ein zu Atmen diese warme fast schön heiße Sonne auf der haut zu spüren und den Boden unter meinen Füßen zu merken, seit ich wach bin habe ich den Prinzen nicht noch mal gesehen und gehört. Ich habe nur am Rande mitbekommen das er nach den Verantwortlichen sucht der mir diese Schlangen ins Zimmer getan hatte und das er abends wen ich fest schlief ins Bett kam und vor meinen auf wachen wieder weg wahr. Als ich mich um drehe läuft gerade Caschu mit Isaru an mir vorbei, als sich die Blicke von mir und Isaru treffen dreht er seinen Kopf weg und geht weiter als habe er mich nicht gesehen stumm sehe ich ihn nur nach und gehe zu Netira die auf mich gewartet hat auf einer Decke mit unseren Frühstück.



                                                   Kapitel 3.1
                                       Prinz Isaru


Als diese Furie mit Netira wieder im Palast sind gehe ich auf sie zu und sage genervt das sie sich um ziehen soll und als sie sich weigert wurde ich noch genervter und schreie sie an worauf ich dann gehe. Auf dem Bankett rede ich viel mit meinen Geliebten und mit meinen Vater, es ist wie die anderen Banketts auch, eintönig, viele geize Frauen die sich aufgetakelt haben um schöner zu sein als die anderen und ihr hochnäsiges lachen sowie die angebe rein unter ihnen lallen in meinen Ohr. Die Männer unterhalten sich über das Geschäftliche, versuchen neue verbündeten zu knüpfen und natürlich über die Frauen. Mich langweilt so was und suche nach diese Furie um sie etwas ärgern zu können, als ich sie sehe das sie nicht dieses schöne Kleid an hat wurde ich sauer und will sie zur rede stellen doch dann sehe ich sie meinen ein Jahr älteren Bruder leicht an lächeln und bleibe stehen. Schnell wende ich mich wieder zu meinen Geliebten aber ich lasse sie nicht aus den Augen und beobachte wie sie mit meinen Bruder redet, auch wie meine Stiefmutter zu ihnen geht da habe ich das Gefühl ich muss zu ihr, alle lachen laut auf und meine Beine bewegen sich wie von selber und stelle mich neben diese Furie bis sie von Netira weg gezogen wird hinter einen Vorhang:“ eine reizende geliebte hast du da Bruder“  sagt Caschu mein Bruder zu mir und beginnt zu schmunzeln:“ das sagst du jetzt sie ist eine reine Furie und nervig“ erwidere ich ihn und sehe ihn an:“ ach so ist das oh oh ist es genau das was du gesucht hast? Eine Frau ohne gier nach Reichtum, eine Frau anders als die anderen?“  stichelt er mich und ich verschenke meine Arme vor der Brust:“ übertreib nicht schau sie dir an sie hat null Frauliches, keine reize da sind meine Geliebten viel reizvoller und haben mehr brüste sie hat fast gar nichts also um auf den Punkt zu kommen sie wirkt wie ein junge“ lachend schaut mich mein Bruder an als ich das gesagt habe und klopft mir auf den rücken während er zu den Stühlen geht die vor Vaters und Stiefmutter Thron aufgereiht wurden auf jeder Seite zwei reihen. In der Mitte ist der weg frei und schnaubend setze ich mich auf mein Platz und höre zu wie die Musiker und Tänzerinnen uns ihre Show vorführen und überlege ob ich eine der Tänzerinnen heute Abend in meinen Harem bestelle. In dem Moment kommt Netira hinter dem Vorhang hervor und sagt das diese Furie fertig umgekleidet ist, meine Stiefmutter  bittet sie hervor und als sie dann langsam mit einer leichten röte hervor kommt, sehe ich sie überrascht an, dieses Seidenkleid liegt an ihr wie eine Feder und betont ihre Figur mehr als ich es gedacht hatte, leicht erhebe ich mich und schaue sie gebannt an, wieso kann ich meinen Blick nicht von ihr abwenden? Doch plötzlich erschrecke ich mich als jemand aus diesen Raum heraus schreit das sie die Gesandte ist, meine vertrauten und mein Bruder sind dadurch alarmiert auch ich bin mir jetzt sicher das es noch schwerer wird auf sie auf zu passen. Mein Bruder handelt sofort und lenkt die angespannte Stimmung ab während ich mir diese Furie schnappe und sie mit raus zu meinen Streitwagen gehe und stelle mich mit ihr hinter den Wagenlenker der meine zwei Pferde an treibt zum los traben, wieder kann ich meinen Blicke nicht von ihr wenden und bin wie gefesselt. Angekommen sind die anderen auch schon da und mein Bruder stellt sich der Furie vor wodurch sie sich von mir abwendet und ein kurzes Gespräch führt und dann zum Innenhof geht mit Netira sehe ich ihr nach. Mein Bruder schaut mich an und stellt sich vor mich:“ sie ist eine sehr ehrliche und offenherzige Frau“ kurz und leise lache ich auf:“ bitte? Bruder ich fürchte du bist krank“ er schaut mich dann ernst an und schaut zu der Furie:“ sie könnte jetzt jederzeit ins Visier der Feinde gelangen und ihr Leben ist in Gefahr.... wen ihr was passiert wird dies unseren Reich nicht gutheißen und alles wird weiter in untergehen....“ sagt er während er diese Furie an sieht, ich weiß das er recht hat aber diesen Blick von ihm auf sie gerichtet stört mich etwas und so gehe ich zu ihr, ich sehe die einzige Möglichkeit sie vor den bösen zu schützen das sie bei mir schläft den durch meine Magischen Kräften kann ich sie vor anderen verbergen. Als sie sich jedoch weigert und mir das mit meinen Geliebten an Kopf knallt werde ich sauer und ziehe sie einfach mit in meinen Gemach. Dort werfe ich sie auf mein großen Bett was mit Lacken bedeckt ist wie ein Himmel, neckend stichle ich etwas und muss leicht schmunzeln als sie sich schnell um dreht und die Augen schließt, ohne was zu sagen lege ich mich zu ihr und nehme sie in den arm. Ihre Haut ist so weich  fasst wie Federn und ihr schlafendes Gesicht sieht aus wie die von einem Engel, ich habe das Bedürfnis sie noch dichter an mich zu drücken und sie nicht mehr los zu lassen irgendwie fühle ich mich dabei so komisch. Was in Gottesnamen passiert hier grade mit mir? Was löst diese Frau in mir aus? Warum starre ich sie an als sei sie ein Engel?  Soll das etwa heißen ich entwickle Gefühle für dieses Weib? Ach ganz sicher nicht es ist sicher nur mein verantwortungsbewusstes Gefühl da sie die lang ersehnte Gesandte ist, also schließe ich meine Augen und schlafe recht schnell ein. Sie die ganze Nacht in meinen armen zu halten lässt mich zum ersten mal ruhig und entspannt schlafen, es ist schon komisch noch nie hat es eine Frau geschafft meine Gefühle so aus den Rudern zu bringen und mich zur ruhe zu bringen. Vielleicht hat mein Bruder recht und sie ist genau diese Frau auf die ich gewartet habe, aber das ist unmöglich sie gehört ja eigentlich nicht her, ach wieso mache ich mir darüber so Gedanken sie ist wie alle Frauen und ich werde ihren Körper erobern und besitzen und dies ist genau der richtige Zeitpunkt. Als die Sonne aufgegangen ist spüre ich ihren Blick auf mein Gesicht und ich nutze diese Gelegenheit und stell mich noch schlafend und drücke ihr einen Kuss auf ihre Lippen diesmal kann ich es nicht kontrollieren als mein Oberkörper auf ihren liegt und ich ihr Herzschlag verspüre zwingt mich meinen Körper sie komischerweise unbekannt zu küssen, was ist den jetzt nur los? Während sie ihren Kopf zur Seite dreht um Luft zu hohlen Liebkose ich ihren Hals und als ich ihr leises schweres aufatmen höre scheint als verliere ich bald meine Beherrschung und immer mehr versinke ich in einen Komisches fremden zu stand. Dabei merke ich nicht das ich ihr einen Kussfleck verpasse und schnell zwinge ich mich auf zu hören bevor ich mich nicht mehr Bremsen kann und hebe den Kopf um sie an zu sehen. Als ich sie an sehe und sage das ich an eine andere Frau gedacht habe flippt sie aus und bewirft mich mit Obst und Kissen, sie geht sauer raus und sitze auf meinen Bett und streiche mir verwirrt den Nacken und schaue zur Tür:// verdammt was ist den nur los? Ich kann sie nicht ausstehen und dennoch verhalte ich mich fast wie ein heranwachsender junge?// denke ich mir während ich mir etwas um lege und leise seufze, gerade als ich mein Zimmer verlasse sehe ich diese Furie in ihren Zimmer rennen und wende meinen Blick dann zum Himmel, doch dann erschrecke ich als ich ihr kreischen höre und wie von selbst setzen sich meine Beine in Bewegung und ich renne los. Schnell schlage ich ihre Tür auf und erschrecke als ich sie zwischen den Schlangen zu Boden sinken sehe und rufe ihren Namen und dann nach meinen Wachen, die Wachen sind schnell angerannt gekommen und haben geschickt die Schlangen entfernt. Mein Herz droht stehen zu bleiben vor schmerzen als ich ihr heißes Gesicht an fasse und ihre Augen geschlossen hat, meine Hände beginnen zu zittern und meine linke Brust zieht sich zusammen während ich sie hoch nehme und nach Netira rufe renne ich mit ihr in mein Zimmer, dort lege ich sie auf mein Bett und rufe immer wieder nach ihr. Sie wacht einfach nicht auf und ihr Fieber steigt immer mehr trotz das Netira alles mögliche versucht um das Fieber zu senken. Wieso mache ich mir solche sorgen um diese Furie das ich nicht von ihrer Seite weiche, ich bekomme kein Auge zu kann keine Nahrung zu mir nehmen, auch Netira und Caschu sind in großer sorge um sie Netira gibt sich die größte mühe um ihr Fieber zu senken. Aber ihr verzehrtes Gesicht vor angst und schmerzt zerreißt mir scheinbar gnadenlos mein Herz, immer wieder ruft sie nach ihren Eltern und genau da stehe ich auf und sehe sie an. Von da an wird mir klar ich werde sie nie erobern können und ich sollte sie nicht gegen ihren willen nehmen das ist ja fast als würde ich sie besudeln wollen, nein ich möchte keine Frau dazu zwingen meine Gunst zu erwidern und muss akzeptieren das sie nie an meiner Seite Leben wird. Zum ersten mal in meinen Leben gebe ich mich geschlagen und beschließe ihr gegenüber anders zu werden. Ganze vier Tage hat sie hohes Fieber und scheint etwas schlimmes durch zu machen. Gerade als ich meine Pflichten wahr nehme und mit Caschu unterhalte hören wir Netira in meinen Zimmer weinen und wir gehen rein, dort liegt sie endlich wieder wach und schaut mich an, am liebsten würde ich sie umarmen aber stattdessen  lasse ich wieder eine Bemerkung von mir und wirke kühl, als ich den Raum wieder verlasse lehne ich mich an die wand neben der Tür und lege eine Hand an meine Stirn, erleichtert schließe ich die Augen, doch dann höre ich ihr lautes schluchzen  und weinen, wieder bin ich an einen Punkt angekommen wo mich meine Gefühle verwirren und verunsichern, also gehe ich schnell von dieser Tür weg.
Zwei ganze tage habe ich es geschafft ihr aus den weg zu gehen und sie dennoch zu beschützen, doch jetzt sehe ich sie putzmunter auf den Innenhof  wie sie sich streckt und genüsslich einatmet, als sie mich an sieht wende ich meinen Blick weg und gehe mit Caschu weiter:“ Bruder was soll das den?“ fragt er mich und ich schaue ihn von nichts wissend an:“ was meinst du?“ stelle ich die gegen frage und er zieht seine Augenbrauen hoch:“ du hast dir solche sorgen gemacht und jetzt würdigst du ihr keines Blickes mehr?“ sagt er etwas sauer und ich schau gerade aus bis ich meine Augen schließe:“ sie ist eine Furie und sie hasst mich und ich kann sie nicht ausstehen ja, klar habe ich mir sorgen gemacht aber doch nur weil sie die Gesandte ist und ich nicht will das unser Land dem Untergang geweiht wird so bald sie ihre Aufgabe erledigt hat schicke ich sie zurück“ erwidere ich ihn ernst und genervt und gehe schnell von ihm weg während er stehen bleibt.
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