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 Kapitel 1 ( Das Amulett der Göttin Neith)

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Ajane
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Ajane


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Kapitel 1 ( Das Amulett der Göttin Neith) Empty
BeitragThema: Kapitel 1 ( Das Amulett der Göttin Neith)   Kapitel 1 ( Das Amulett der Göttin Neith) EmptyMo Apr 04, 2016 8:46 am

Kapitel 1


Endlich ist es soweit der Tag der abfahrt ist gekommen schnell schlag ich meine Bettdecke von mir runter und stürme ins Bad damit man mir meine halbe schlaflose Nacht nicht ansehen kann hüpfe ich unter die kalte Dusche. Meine Gedanken drehen sich nur  um diese Klassenfahrt mein Herz schlägt so schnell als würde es Tanzen, mein Körper scheint sich von alleine zu bewegen während ich mich rasch abtrockne und mich anziehe. Meine Haare binde ich mir zu einen Pferdeschwanz und schau mich in den Spiegel an, mein Freuden lächeln was ich sehe lockt mir grade zu ein grinsen auf den Lippen. Mein Vater ruft mich zu sich runter als ich gerade in meinen Gedanken versunken bin, leicht erschrocken zucke ich zusammen und nehme beim raus laufen mein Kulturtässchen in die Hand. Während ich freudig die Treppen runter laufe um zu meinen Vater zu gehen summe ich vor mich hin und hüpfe die letzte stufe runter wo ich genau vor meinen Vater auf den Beinen lande. Langsam schaue ich meinen Vater ins Gesicht während meine Aufregung und meine Ungeduld sich in meinen Augen widerspiegelten, mein Vater schaut mich schmunzelnd an und reicht mir die nötigen Papiere und belehrt mich das ich mich von Jungs und Partys fern halten soll. Man kann echt sagen das er sehr übervorsichtig ist und in seiner Vater rolle vollkommen auf geht, ich bin seine Prinzessin und sein ein und alles das macht ihn zu einen Vater der nicht wahrhaben möchte das seine Tochter Erwachsen wird. Meine Mutter kommt dazu und stellt sich neben meinen Vater der mich am liebsten gar nicht gehen lassen will und meine Mutter an sieht als wolle er gleich los weinen. Während meine Mutter mein Vater beruhigt stecke ich die Papiere in die kleine Tasche an meinen Koffer, mein Koffer ist voll gepackt mit Lehrbüchern über das alte reich des Landes, eben so mit Wetter entsprechende Sachen, einen Fotoapparat, meinen MP3-Player und alles weitere was ich benötige für die eine Woche Klassenfahrt. Drängelnd nehme ich meinen Koffer und ziehe mir meine Sandalen an, eilig als sei ein Bluthund hinter mir her renne ich raus zum Auto meines Vaters und verstaue den Koffer im Kofferraum. Während mein Vater meiner Mutter einen Kuss gibt winke ich meiner Mutter zu und setze mich auf die Beifahrer Seite und lege den Gurt um mich zum anschnallen. Aufgeregt spiele ich mir an meinen Zopf und hupe drängelnd meinen Vater zu das er sich beeilen soll. Ich will nicht unbedingt von meinen Eltern weg aber zu wissen ich fahre eine Woche nach Ägypten in das Land wo mich deren Geschichte so fasziniert zwingt mich meine Aufregung dazu so schnell es nur geht dort an zu kommen. Lachend und mit einen schnellen gang kommt mein Vater zum Auto und meine Mutter winkt mir zu,  ungeduldig winke ich ihr erneut zu und mache die Tür  für meinen Vater auf. Freudig schau ich meinen Vater an und er muss darauf nur kichern während er den Motor seines Autos zum starten bringt, als mein Vater das Auto zum los Fahren bringt versinke ich erneut in meinen Gedanken und meiner Vorfreude so das ich die fahrt gar nicht mit bekomme oder was mein Vater alles zu mir sagt. Als wir endlich angekommen sind springe ich aus den Auto  und sehe zu den anderen die schon da sind, freudig mache ich den Kofferraum auf und ziehe mein Koffer heraus, eilig verabschiede ich mich von meinen Vater der leicht besorgt und unsicher schaut, um ihn zu beruhigen lächle ich ihn an und umarme ihn. Danach steigt er in sein Auto und ich sehe sein leises seufzen, es ist fast als gehe ich für immer weg aber es ist doch nur eine Woche die ich weg bin, etwas abseits von den anderen stelle ich meinen Koffer neben mir ab und setzte mich auf einen der großen Steine. Neugierig lese ich eines meiner alt Ägyptischen Romanen, schnell vertiefe ich in diese Spannende Geschichte und lausche neben bei wann der Bus endlich kommt. Dabei ist das kichern der Mädels und das lachen der Jungs nicht zu überhören, sie scheinen sich ja sehr zu freuen und viel zu große Hoffnungen auf ein Party Urlaub zu machen, schnell stelle ich mir ihre Reaktion vor wen die alle mitbekommen das uns drei der strengsten Lehrer begleiten.  Leicht schaden froh kichere ich hinter meinen Buch und höre vom weiten wenig später den Bus kommen, schnell springe ich auf und stecke mein buch in meine umhänge Tasche die ich mir noch schnell eingepackt hatte. Genau zur gleichen Zeit kommen auch unsere drei  Lehrern die uns begleiten, schnell kann ich wahrnehmen wie ruhig die anderen werden und in ihren Gesichtern eine Enttäuschung und schrecken widerspiegelten, wie abgesprochen höre ich alle gleichzeitig durch die reihe seufzen und leise schimpfen die drei Lehrer haben wie immer einen strengen ernsten und kommandierenden Blick was die andern schnell verstummen lässt. Ich hingegen kann mir kaum noch mein freches kichern verkneifen und spiele etwas ablenkend für mich an meinen Zopf herum, mir wahr schon von Anfang an bewusst das die drei Lehrer mit kommen und Logisch ist es ja auch immerhin befinden wir uns ja in den alter wo die meisten leichtsinnig, übermütig und ohne nach zu denken nur Partys, Sex, Saufen und wieder Partys im Kopf haben. Genau aus diesen Grund werde ich von allen als Außenseiter, Mauerblümchen, Langweiler und als Streberin bezeichnet den ich verschwende meine zeit nicht damit nichts zu machen, lieber sitze ich zu hause lese ein tolles Buch über Geschichte oder altes Ägypten, lerne für die anstehenden Tests und Arbeiten sowie für Prüfungen gelegentlich gehe ich auch gerne mal in ein ruhiges Café oder gehe in ein Trainingssporthalle um etwas fit zu bleiben, als Kind hatte ich gerne Rhythmische-Tanz-Gymnastik gemacht heute gehe ich gelegentlich zu den Trainingszeiten. Die stimme der Lehrerin zieht mich aus meinen Gedanken während sie mich streng durch ihre typische Lehrerbrille auf der Nase an sieht und ihre arme an ihren schmalen Hüften stemmt erwidere ich ihr blick ganz ruhig und nehme meinen Koffer, ohne weitere Worte verstaut ein kräftig gebauter Mann im mittleren alter meinen Koffer unter den Bus wo die andern Koffer liegen. Schnell husch ich in den Bus und setze mich ans Fenster, wie erwartet sitze ich alleine um so besser so habe ich meine ruhe um Musik zu hören und mein Buch weiter zu lesen. Etwas angst habe ich vor dem Fliegen aber ich will dort hin und meine Vorfreude und Spannung besiegt meine angst ganz schnell. Im Bus ist eine Toten stille und man hört nur die vorbei fahrenden Autos an uns vorbei zischen, das wackeln vom Bus beim Fahren entspannt mich sehr und ich lausche der stille es ist so angenehm kein Gekicher oder Angeberei zu hören, dabei schließe ich meine Augen und lege das Buch neben mir auf den hell Blauen Sitz. Während ich in meinen Schlaf  immer mehr versinke verpasse ich genau wie die Auto fahrt die Fahrt mit dem Bus, durch das quietschen der Reifen beim anhalten des Bus wache ich schnell auf und schau aus den Fenster, erstaunlich wie viele Menschen auf den Flughafen sind und wie viel da los ist, als letzte verlasse ich den Bus und nehme meinen Koffer, etwas verschlafen und Müde gehe ich der Truppe und den drei Lehrern nach. Es ist sehr laut auf den Flughafen überall schallen die hacken Schuhe der Frauen, diese Leute reden alle durcheinander, das klacken der Kofferrollen und das Gebimmel der Handys lallen über all, eben so drängeln sich die Leute überall durch und fangen an zu schubsen diese hastige und laute gegen verursacht mir Kopfschmerzen und in mir macht sich eine kleine Unruhe breit. Wir stehen an den Bänken in mitten diesen großen lauten viel betriebenen Gebäude während eine der Lehrern zum Schalter geht um unseren Flug Checken und unsere Koffer Kontrollieren zu lassen, ungeduldig lasse ich mich auf ein der Bänke fallen und lege meinen Kopf in den Nacken. Zwecklos versuche ich mich von diesen Lärm und Gehetze ab zu lenken was mir leider nicht gelingt, also starre ich rauf zur Decke und reibe mir meine Schläfen damit diese Kopfschmerzen nicht schlimmer werden und ich mich entspannen kann, alles zwecklos nichts funktioniert dieser Ort ist echt nichts für mich dazu kommen auch noch das Getöse und der Ohren betäubende Geräusch der Starteten Flugzeugen.  Nach Gefühlten Stunden kommt endlich der Lehrer wieder und betont streng und mit einer rauen Stimme  wo wir hin müssen, na Gott sei dank gleich wieder etwas ruhe und weg von diesen grässlichen und nicht aus zu haltende Lärm Pegel, mit schnellen schritten gehen wir den Lehrern nach und ich kann genau in den Gesichtern der anderen sehen das die sich untereinander einen plan machten und die Mädels tuscheln    leise während sie zu mir sehen was mich null interessiert. Bei unseren Flieger angekommen schlägt mein Herz sehr schnell und meine Beine werden immer schwerer und wie Gummi, die Lehrer haben etwas mühe uns auf unsere Plätze zu bringen eine Unruhe entwickelt sich während ich bereits mein Platz gefunden habe leider sitze ich am Fenster, jetzt gibt es kein zurück mehr ich sitze wirklich in einen Flugzeug drei reihen mit jeweils sieben sitzen, zwei auf jeder Fenster Seite und drei in der Mittleren reihe wie viele Sitze es sind will ich nicht Zählen aber alle scheinen besetzt zu sein. Zu meinen Pech sitzt genau dieser Typ neben mir der mich überhaupt nicht leiden kann und schaut mich mit einen genervten und zu gleich angewiderten blick an, desinteressiert drehe ich meinen Kopf weg und wickle ein Kaugummi aus, ich habe genau nach gelesen das es gut ist wegen den Druck Ausgleich in den Ohren. Wenig später spüre ich wie sich das Flugzeug bewegt und los rollt zum Starten, eigentlich erstaunlich wie so ein Riesiger gegen stand  hoch in die Luft abheben kann. Nervös und ängstlich drücke ich mich in die lehne meines Sitzes und schlisse die Augen,  das kribbeln in meinen Bauch während das Flugzeug sich in die Luft erhebt zwingt mich mein Kaugummi schneller zu kauen und meine Augen zusammen zu pressen. Endlich kehrt wieder ruhe ein und langsam öffne ich meine Augen und wage ein Blick aus den Fenster, Wahnsinn wie hoch oben wir bereits sind es scheint als kann ich die Wolken berühren und alles darunter sieht so klein aus wie die Modele meines Vaters wen er ein neuen Park oder Haus entwirft es ist wirklich wahr in den Wolken fühlt man sich frei wie ein Vogel und meine Angst ist wie weg gewischt. Genüsslich schau ich nach draußen und versinke wieder in meinen Gedanken und höre nicht mehr welchen sinnlosen Zeugs der neben mir mit seinen Kumpel redet. Erneut macht sich meine Aufregung und Freude in mir Breit als ich die orange und fast Gelb schimmernde Wüste erblicke mit den Anmutigen und Eleganten Pyramiden. Die Wüste sieht sehr schön aus in der Prallen den  Sonne aber auch gefährlich alles sieht gleich aus fast wie ein Labyrinth in der man nie wieder heraus finden würde, bei den Anblick der Pyramiden macht mein Herz Purzelbäume und droht mir fast aus den Hals zu springen vor Neugier und Aufregung. Wie die Maschine landet bekomme ich fast gar nicht mit und meine Ungeduld zwingt mich meinen Blick zu den Lehrern zu wenden um abzuwarten das sie das Zeichen zum Aussteigen geben. Dann ist es soweit wir verlassen das Flugzeug und alle reden durcheinander so das man diesen Lärm des Flughafens kaum wahrnehmen kann, wie im Entenmarsch gehen wir einen unseren Lehrern nach während die anderen beiden Lehrerinnen hinter uns laufen. Man kann sofort die Hitze auf der Haut spüren und wahrnehmen wie stickig es in diesen großen Gebäude ist, während wir unsere Koffer abholen und die anderen sich ein Luxus Hotel mit einen riesigen Pool und Kellnern vorstellen bleibe ich Realistisch und es ist mir egal wo wir übernachten ich möchte nur mein Wissen erweitern über dieses Geschichten reichen Land und die alten Ruinen, Schätze und Pyramiden sowie die Mumien der alten Pharaonen und deren Gemahlinnen sehen, auch mit einen der Professoren und Archäologen reden vielleicht kann ich bei einen der Ausgrabungen und Forschungen dabei sein, der Gedanke daran lässt meine Neugier und Freude noch größer werden. Mit voller Vorfreude gehe ich den anderen nach und musste kurz Luft hohlen als wir raus gehen, die Hitze drückt ungewohnt auf meiner Haut und die helle Sonne zwingt mich meine Augen etwas zusammen zu kneifen um sich an diesen Licht unterschied zu gewöhnen, es ist wirklich ein großer unterschied wie hell und intensiv die Sonne hier ist im Gegensatz bei uns in der Stadt in Deutschland.  Jeder nimmt sich eines der Prospekte die wir noch in Deutschland bekommen haben um sich Luft zu zu wedeln. Erneut steigen wir in einen Bus der im Gegensatz zu unseren in Deutschland veraltet aus sieht und die Fenster größer sind,vor lauter Freude quetschte ich mein Gesicht an die Scheibe um mich zu vergewissern das ich wirklich in Ägypten bin. Im Hintergrund kann ich hören das auch die anderen aufgeregt sind jedoch nur weil die nur an Partys und ihren Spaß denken, wir fahren an den ganzen Luxus Hotels vorbei und ich muss anfangen mit schmunzeln erneut ist die Vorstellung der anderen geplatzt und man kann ihre Enttäuschung klar und deutlich hören, sie schimpfen und Buhen durch den ganzen Bus, die drei Lehrer schenken dies keinerlei Beachtung ich jedoch merke wie die anderen mich böse an sehen und mich mit Papier und Plastikflaschen bewerfen und mir gemeine dinge zu flüstern. Innerlich mache ich mich über alle lustig wie naiv und dumm die wahren zu glauben dies wird ein reiner Party Urlaub und sie können sich vergnügen, auch ihr Kindisches benehmen  finde ich für mich belustigend. Als der Bus endlich angehalten hat stehen die drei Lehrer auf und schauen zu mir, durch die zu geworfenen Flaschen sieht mein Platz unordentlich aus aus diesen Grund bekomme ich ärger und  muss den Bus aufräumen, die andern brechen in einen lauten lachen auf und gehen an mir schubsend vorbei. Ohne etwas zu sagen fange ich ich an den Bus sauber zu machen und mir das Papier aus meinen Pferdeschwanz zu zupfen, der Busfahrer ein alter Mann mit Typischen dunklen haut Farbe für einen Ägypter kommt zu mir um mir zu helfen. Dank seiner Hilfe bin ich schnell fertig und gehe aus den Bus und nehme meinen Koffer, mein blick wende ich zu den normalen Hotel mit einen kleinen Vorgarten und einer Terrasse mit zwei großen Gartentische und die dazu gehörigen Stühlen, ein großer Grill und einen kleinen Kühlschrank. Langsam gehe ich durch das mittelgroße Tor und merke den Heißen Boden durch meine Sandalen und höre die anderen Diskutieren wer mit wem in ein zimmer möchte es klingt fast wie als würde hier eine Kindergarten Gruppe einquartieren, etwas genervt schau ich aus den Fenster und kann das Meer sehen, dieses Hotel hat einen Innenhof mit einen kleinen Pool und einer kleinen Bar  dieses Gebäude hat zwei Etagen und überall einen Balkon mit einen schönen Braun Ton, verträumt gehe ich rein ohne mich um zu sehen und folge dem Getratsche der anderen. Langsam gehe ich in das zimmer wo ich schlafen soll und spüre die blicke der aufgetakelten und eingebildeten zwei Mädels mit denen ich mir ein Zimmer teilen muss, ich ahne schon das dass hier nicht angenehm wird und keine leichten Nächte werden diese beiden sehen mich an als würden sie mir gleich die Augen auskratzen, unbekümmert  wende ich mich meinen Bett zu und verstaue meine Sachen in den Schrank der neben meinen Bett steht. Schnell gehen die beiden raus und knallen die Tür zu wodurch ich mich erschrecke und den Kopf an einen Regal neben den Schrank stoße, schnell reibe ich mir mit der Hand über die schmerzenden stelle und  verstaue meinen Koffer unter dem Bett, das Bett ist mit einen Orangenton bezogen und die wände des Zimmers mit einen ganz hellen Blauen Muster verziert die Fenster sind von einer langen und hellen Gardine bedeckt, das zimmer wirkt auf Grund der hellen sanften Farben sehr warm und gemütlich. Ohne weiter nach zu denken verlasse ich das zimmer und gehe durch den langen Fluor in Richtung Speisesaal um mich etwas zu stärken genau wie anderen den gleich geht es weiter die Lehrer wollen mit durch die gegen Spazieren, den anderen missfällt das ganz schön und wie immer schimpfen sie so langsam glaube ich das die anderen nichts anderes mehr können als meckern dabei ist das die Aufgabe der Lehrern. Mir ist das egal ich genieße diese ruhe und diese Ungewohnte wärme auf meiner haut, meine Blonden Haare scheinen förmlich wie Gold in der Sonne zu leuchten und meine Braunen Augen schimmerten durch die sonnen strahlen. Es ist wie ein Traum solange habe ich mir Gewünscht nach Ägypten zu reisen und jetzt, jetzt laufe ich hier durch einen der vielen Orte in Ägypten mit neugierigen blick erkundige ich beim Spazieren gehen die Gegend und stelle mir vor wie es hier vor Tausenden von Jahren aus gesehen haben könne. Aber irgendwie habe ich das Gefühl beobachtet zu werden, schnell schau ich zu den anderen und erkenne das keiner von ihnen mich an sahen aber wieso habe ich das komische Gefühl im Bauch als würde ich Beobachtet werden. Sicher ist es nur meine Freude und beschließe mir keine weiteren Gedanken daran zu verschwenden sonder alles hier zu genießen. Erneut schweifen meine Gedanken wieder weg und wurde ungeduldiger während wir nichts der  Altertümlichkeiten sehen, nur kleine Häuser und reihen Häuser und deren Bewohnern nichts interessantes kann ich sehen. Stunden lang laufen wir schon umher und die anderen jammern langsam das ihre Beine schmerzen und das die Hunger haben während die Lehrer es angenehm finden zu Spazieren und ich zu der untergehenden Sonne sehe die mich gerade zu mein Blick fesselt. Dieses Farben Spiel zu beobachten entspannt mich und verschafft mir einen klaren verstand und es scheint als tanke ich dadurch neue Energie auf.
Am Abend kommen wir wieder im Hotel an und essen gemütlich Abendbrot wie erwartet sitze ich alleine und lese eins meiner Bücher, im Hinderungsgrund spüre ich die Blicke der zwei Mädels mit denen ich mein zimmer teile und kann meinen Namen hören, na super was planen die den schon wieder, denke ich mir und mache mich auf alles gefasst. Wenig später gehen wir alle auf unsere zimmer und bereiten uns fürs Bett vor, ich nehme meine Schlaf Sachen und gehe in das Bad um mich etwas frisch zu machen. Während die Mädels draußen tuscheln und ihre Schmink sachen  raus räumen ziehe ich mein rotes T-Shirt aus und öffne meine Haare die bis unter meinen Brüsten fallen, meine Brust langen Blonden haare kämme ich durch bevor ich unter die dusche gehe und ziehe meine kurze schlapper Hose aus, während ich die Bad Tür zu schlisse löse ich meinen BH von meinen Körper und ziehe mir meine Hotpants aus um mich unter die dusche zu stellen und ziehe den Vorhang zu als ich den Knauf zum Wasser andrehen an fasse und diesen drehe bis das angenehme Wasser aus den Duschkopf über mir heraus plätschert. Herrlich ist das Gefühl nach so einen hitzigen Tag sich unter einer lauwarmen dusche zu entspannen, einfach Augen schlissen und das Wasser auf der haut spüren und  Kopf in Nacken zu legen um an nichts zu denken. Und wieder dieses Gefühl das ich beobachtet werde schnell schau ich mich um und glaube so langsam ich leide an Wahnvorstellungen, schnell mache ich das Wasser aus und gehe aus der dusche://  was haben die anderen gegen mich nur weil ich Erwachsener bin als die? // denke ich  vor mich hin während ich mir meinen schlanken Körper, meine Brüste sind nicht besonders groß aber mittelgroß also gegen meinen Körper kann ich nichts sagen obwohl ich nicht besonders auf meine Figur achte. Schnell ziehe ich mir meinen Sport BH an den ich immer zum schlafen an ziehe und ziehe mir meinen grünen Pyjama an um ins Bett zu gehen, während ich die Tür auf schließe merke ich wie ruhig es im zimmer ist und als ich die Tür auf mache schau ich raus und bemerke das keiner mehr im zimmer wahr außer ich. Wo die wohl hin gegangen sind? Neugierig gehe ich aus den zimmer und ziehe mir meine grauen Hasen Hausschuhe an um nach den anderen zu sehen, aus den Fenster sehe ich wie alle sich davon schleichen und versuchen leise zu sein. Die drei Lehrer wollen in zwei stunden Kontrollgang machen haben die alle nicht zu gehört? Anscheint nicht, na klasse was mach ich den jetzt? Was soll ich den Lehrern sagen? Eigentlich ist es mir ja egal was die machen aber ich habe keine Lust darauf das die Klassenfahrt frühzeitig abgebrochen wird. Schnell lauf ich wieder ins zimmer und lege mich in mein Bett, irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl aber wieso nur? Ach bringt ja nichts sich darüber Gedanken zu machen also drehe ich mich zur Schrank Seite und schließe meine Augen um zu schlafen was auch schnell passiert. Tief in meinen Schlaf träume ich von den Ausgrabungen die ich gerne mit machen würde und zwischen meinen Traum höre ich immer wieder eine weibliche Stimme sagen:“dich bekomme ich noch du kannst dich nicht verstecken“ schnell öffne ich vor Schreck meine Augen und erhebe meinen Kopf um mich müde um zu sehen jedoch kann ich nichts erkennen und das zimmer ist immer noch leer auch die beiden Betten sind noch unberührt, vor der Tür kann ich die aufgebrachten wütenden Lehrern hören wie sie schimpfen und mit den Hotel Besitzer reden. Müde und noch im Halbschlaf drehe ich mich zur Fenster seite und schlafe schnell wieder ein.
Der restliche Schlaf verläuft ruhig und schnell so das ich nicht mal merkte das die anderen irgendwann wieder gekommen wahren, ungemütlich werde ich von einer Lehrerin geweckt und schaut mich sauer an während ich mich zum hin setzen zwinge und verschlafen gähne:“ hast du gewusst das die anderen heimlich das Hotel verlassen haben??“ schimpft sie mit mir und schiebt ihre Brille auf der Nase zurecht:“nein habe ich nicht, ich habe geschlafen“ antworte ich ihr während ich auf stehe und mein Kulturtässchen in die Hand nehme und sie an sehe, misstrauisch schaut sie mich an glaubt mir jedoch und nickt leicht während sie das zimmer verlässt, schnell laufe ich ins Bad://na super jetzt habe ich zum ersten mal gelogen wie ich mich schäme grausam//denke ich vor mich hin während ich meine Sachen von mir löse, aber ich will nicht das wir früher  nach Hause Fliegen, ich möchte doch alles sehen und lernen, mich weiter Bilden über das alte Ägypten also musste ich zu einer kleinen Notlüge greifen. Schnell mache ich mich frisch und putze mir gründlich die Zähne, ziehe mir meinen eintönigen braunen BH an und die passende Hotpants an, darüber einen grauen Rock was bis unter den knien reicht und ein weißes normales T-Shirt, meine haare flechte ich mir zu einen Zopf und mache alles sauber bevor ich das Bad verlasse. Als ich die Tür auf mache  stehen die beiden aufgetakelten Mädels vor mir mit einer aggressiven Haltung:“  was hast du denen gesagt mh? Kannst du nicht ein mal deine Klappe halten Mauerblümchen?!“ schreit mich die schwarz haarige an und die braunhaarige neben ihr  fügt hin zu:“ du kleine Petze!“ beide drücken mich an die wand und schauen mich sauer an:“ ich habe ihnen gar nichts gesagt okay also lasst mich in ruhe ihr Hühner“ sage ich ruhig und während ich beide von mir weg drücke, etwas erstaunt sehen mich beide an und dann wieder sauer:“ wie du hast nichts gesagt?“ fragt mich die schwarzhaarige erstaunt:“  hast schon richtig gehört habe keine Lust wegen euch früher zurück zu fliegen okay“ antworte ich beim raus laufen und gehe runter zum Speisesaal zum Frühstücken. Diese Frechheit die sich die beiden heraus nehmen ärgert mich und macht mich etwas wütend, um mich ab zu lenken nehme ich mir zwei Körner Brötchen vier kleine Butter Würfel, eine Salami Scheibe und drei kleine Nuss-Nougat-Creme und gehe damit zu einen freien platz, während die Lehrern darüber reden was heute alles geplant ist esse ich gemütlich und entspannt. Als ich jedoch höre das wir heute zu den nahe gelegen Ruinen gehen  werde ich hell hörig und vergesse mein essen total, schnell stehe ich auf und räume alles weg um ins zimmer zu rennen und meinen Fotoapparat zu hohlen. Stolpernd renne ich in das Zimmer und schnappe mir das Apparat und renne wieder schnell runter während mich die anderen komisch an sehen atme ich als hätte ich einen Marathon gelaufen. Zum Glück dauert es nicht lange bis wir los gehen, vor lauter Vorfreude habe ich ein lächeln auf den Lippen das es fast schon schmerzt. Die anderen zeigen null Interesse an diesen Ausflug und reden über das was die gestern Abend gemacht haben, die Ruinen sind 10 Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt so muss ich meine neu gier und Aufregung nicht lange zügeln. Begeistert und wie gefesselt stehe ich nun vor den Ruinen mein Blick ist gefesselt von diesen Anmutigen und wunderschönen alten Resten eines der altertümlichen Stadt oder vielleicht ein Tempel oder vielleicht eines der Palästen? Ganz egal es ist so schön es an zu sehen und mir vor zu stellen wie es damals aus gesehen  haben könnte.
Mein Herz schlägt immer schneller während ich wie abwesend durch die lange Straße der Ruinen laufe, die lange Straße und die Abbiegungen   auf jeder Seite deutet darauf hin das ich mich in einer alten Stadt befinde, die Häuser sind meist dicht neben einander und andere haben kleine Gasen und Abbiegungen. Wie von selber laufe ich immer weiter und der Sand der den Boden bedeckt  scheint zu weichen an den stellen denen ich mit meinen Füßen berühre, plötzlich bleibe ich stehen und sehe zu einer großen viereckigen freien Fläche scheint der Markt gewesen zu sein wo die Bewohner eingekauft und verkauft hatten. Mein blick ist auf die Mitte dieser großen Markt Fläche gerichtet es ist als würde mich etwas magisch an ziehen und meine Beine bewegen sich wie von selber langsam auf die Mitte zu, alles was um mich herum passiert scheint wie stumm zu sein einen schritt von der Mitte  entfernt bleibe ich stehen und starre auf die Mitte. Plötzlich wie aus den nichts spüre ich einen Kräftigen Wind stoß an mir vorbei ziehen  wodurch der Sand auf gewirbelt wird und genau wie in meinen Traum letzte Nacht höre ich die selbe Weibliche stimme diesmal deutlicher und erkennbar bös artig zu mir sagen:“dich bekomme ich noch du kannst dich nicht verstecken“ eine Gänsehaut macht sich auf meinen Körper Breit, einen Augenblick später wirbelt ein weiterer Wind stoß um mich herum als wolle dieser Wind mich umhüllen und der Sand der dadurch aufwirbelt bedeckt meine Sicht, eine weitere stimme scheint stampft aus den Wind in meine Ohren ertönen:“ ich warte auf dich, ich habe dich gesucht, komm zu mir“  Jemand ruft ganz laut meinen Namen wodurch ich meinen Oberkörper leicht nach hinten drehe und sehe wie eine Lehrerin auf mich zu stampft:“ wieso hast du dich von der Gruppe entfernt wir haben gesagt alle bleiben zusammen!“ schimpft sie mit mir und als ich mich um drehe sehe ich eine Frau mit langen Blonden haaren in einen langen weißen altertümlichen Kleid mit einen goldnen Band um den Bauch und einen goldnen ober arm reif mit einen kleinen Schlangenkopf dazu eine schöne Stirnkette geschmückt über die Mitte schweben und mir mit der Hand auf den Boden zeigt schnell Blinzle ich durch das Helle licht was sie umgibt und dann ist sie weg. Verwirrt gehe mit der Lehrerin zu den andern und Blicke zurück zu der stelle, was wahr das? Wer sind die stimmen? Wer ist diese Schöne Frau? Wahr es Einbildung oder Real? Oder spielt mir diese Hitze der Sonne einen Streich? Frage ich mich unsicher und entschließe es auf die Hitze zu schieben, immerhin laufen wir unter der Prahlenden Sonne ohne Schatten, sicher ist mir die Hitze zu Kopf gestiegen auch die Windstöße habe ich mir sicher eingebildet, so was ist doch nicht möglich das aus den Windstößen stimmen auftauchen und eine Frau über den Boden schweben kann. Auf den ganzen weg zurück zum Hotel geht mir die Sache dennoch nicht aus den Kopf und wende meinen Blick zu den Wolken losen hell strahlenden Himmel der von der Sonne erstrahlt wird, angekommen sitzen wir im Speisesaal und essen zu Mittag während die andern sich über mich lustig machen, tuscheln und sich unterhalten sitze ich alleine an den Tisch und steche mit der Gabel in mein Essen, ich mag ja Kartoffeln, Mischgemüse und Schnitzel mit Kräuter Soße sehr aber mir geht die Sache einfach nicht aus den Kopf und bekomme keinen bissen runter. Seufzen schaue ich aus den Fenster und um so mehr ich mir den Kopf darüber zerbreche was da vorhin passiert ist merke ich immer mehr das ich das Gefühl habe mehr wissen zu wollen aber mein Kopf sagt mir ich soll mich von diesen Ort fern halten. Während ich nach den Mittagessen in das Zimmer laufe wo ich übernachte merke ich das die anderen mir den weg versperren und mich böse an sehen, einer der Jungs mit einen Schwarzen Käppi, schwarzen Muskelshirt und einer kurzen Jeans kommt direkt auf mich zu:“ na kleine Ausreißerin wusste gar nicht das du auch solche Seiten hast“ sagt er mit einen grinsen auf den Lippen, er ist einer der Jungs die denken jedes Mädchen zu erobern und er sei ein totaler sexy Typ:“ ich habe keine Ahnung wovon du redest, was wollt ihr von mir?“ erwidere ich ihn abweisend und schaue dabei etwas ernst, als er dicht vor mir stehen bleibt weiche ich von ihm weg:“wir wollen das du heute Abend mit uns mit kommst zu den Ruinen wir wollen dort eine kleine Party schmeißen Mauerblümchen“ seine stimmt wirkt spielend und sauer sehe ich ihn an:“ eine Party bei den Ruinen? Seit ihr noch normal? Das ist eine Antike Erinnerung aus der Vergangenheit und die Forscher hatten mühe diese aus zu graben und ihr wollt dort eine Party schmeißen?? wie respektlos seit ihr?? werdet erwachsen ihr Kindsköpfe!ich komme nicht mit“ Motze ich ihn an und während alle in ein lautes lachen aus brechen gehe ich an den anderen drängelt vorbei und gehe in das Zimmer. Sauer und mit Wut im Bauch lass ich mich aufs Bett fallen und schaue zu Decke des Zimmers:// wie kann man nur so Respektlos sein? So ein Kindisches und Dummes verhalten was die haben! Denken die nicht ein mal nach??// schimpfe ich vor mich her und verschenke meine arme unter meinen Kopf, meine Wut wird unterbrochen als ich wieder an die Sache denken muss und wieder vergesse ich die zeit und starre an die Decke nur wegen den komischen Ereignis von heute Vormittag. Der ganze Tag zieht an mir vorbei als würde jemand die Zeit vor spulen, als ich endlich wieder klaren verstand bekomme ist es schon wieder Abend und habe keine Ahnung was wir heute gemacht hatten so sehr beschäftigt mich die Sache also doch, normal eigentlich wann erlebt man so was Mystisches und Magisches auch wen es nur die Hitze basieren kann. Als ich ins Bad gehen will werde ich an meinen arm grob gepackt und mit raus gezogen, vor Schreck will aufschreien jedoch hält mir eine Männliche Hand den Mund zu:“gib ja keinen Ton von dir klar“ flüstert mir eine Männliche stimme ins Ohr und als ich sehe das es der Typ von heute Mittag ist steigt eine große Wut im mir hoch, während er mich mit zu den andern zerrt schaue ich sauer und Wütend zu ihnen:“ sag mal spinnst du??? das nennt man Entführung das ist dir schon klar oder?? außerdem Fass mich nicht an du Widerling!“ Schreie ich ihn an und reiße meinen Arm aus seine Hand vor Wut verpasse ich eine Ohrfeige wodurch er noch Wütender wird schnell merke ich das es keine gute Idee wahr ihn eine zu verpassen. Die anderen lachen laut auf vor Verwunderung und der Typ packt mich erneut am arm diesmal so fest das es fast schon schmerzt und zieht mich weiter hinter sich her, weigernd stemme ich mich gegen ihn und schlage auf seiner Hand. Plötzlich bleibt er stehen und lässt mich los  wodurch ich zu Boden falle direkt auf mein hinter teil, sauer reibe ich mir mein Po während ich auf stehe und erblicke die Ruinen von heute Vormittag und wie die anderen die Bierkästen,Wodka Flaschen,Whisky Flaschen und fertig zusammen gebraute Cocktails auf einen der alten schönen Mauer stellen und dazu zwei kleine Taschen Boxen auf stellen um ihre Handys dran zu stecken wegen Musik. Ich fasse es doch nicht die ziehen es wirklich durch, an diesen Atemberaubenden Ort was auch als Ruhestätte gilt eine Party zu schmeißen und diese schönen alten Hausreste als Alkohol Ablage zu benutzen, eine brennende Wut zwingt mich dazu die laute Musik aus zu machen:“ seit ihr noch normal??? was habt ihr den für eine missratene Erziehung genossen?? Ihr seit so Verantwortungslos und Dumm!!!!“ mein Geschimpfe wird mit einen lauten lachen abgebrochen:“ was geht den mit dir kleines Mauerblümchen entspann dich doch mal und nimm einen Drink“ Spricht ein Typ mit einen engen T-Shirt und kurzer Jogging Hose während er mit ein widerlich  riechenden Becher unter die Nase hält, vor Wut schlage ich diesen Becher aus seiner Hand gehe den gleichen weg wie heute Vormittag. Das letzte was ich von ihnen noch hören kann ist lautes lachen, laute Musik und Feierliche Stimmung, wieder bleibe ich vor diesen Platz stehen und kann die anderen kaum noch hören eine ruhe entwickelt sich um mich herum und ein seltsames Gefühl steigt in mir auf. Gefühlte Stunden stehe ich nun hier und starre auf die Mitte und nichts passiert, Abends wird es kalt und leicht frierend lege ich die arme um mich und reibe meine ober arme, in diesen Moment verspüre ich ein kräftigen Windstoß von hinten und werde bis zur Mitte geworfen:“ autsch was zum? Was wahr das?“ schnell schau ich zurück und wische mir den Sand aus dem Gesicht weit und breit ist keiner zu sehen, als ich mich auf stützen will rutsche ich mit einer Hand aus und meine Hand berührt etwas hartes kaltes, neugierig wische ich den Sand von der stelle weg und erblicke eine kleine runde glänzende Fläche. Es ist mit einen Zeichen verziert und darauf ist Amulett abgebildet mit einen runden Stein in der Mitte und mit Tatzen eines Raubtieres, fasziniert streiche ich darüber und sehe es mir genau an, in diesen Moment wirbelt der Sand wild um mich herum und scheint mich ein fangen zu wollen. Während ich mich Panisch um sehe merke ich etwas in meiner Hand wende meinen Blick runter und sehe das Amulett was abgebildet wahr in meiner Hand liegen:“ was? Was ist den hier los? Hilfe!!!!!“ schreie ich Panisch  los und das Amulett leuchtet hell auf während es sich von selber um mein Hals legt und der Verschluss an meinen Nacken zu geht, jetzt bekomme ich etwas angst während die drehende Sand Mauer sich mir immer mehr nährt und mich plötzlich zu fassen bekommt und mich herum wirbelt. Mein Bewusstsein schwindet immer mehr und kann kaum noch was erkennen durch den Sand der immer dichter wird, kurz bevor ich mein Bewusstsein verliere erblicke ich plötzlich den klaren Blauen Himmel und das Gefühl zu fallen macht sich breit. Als ich mich um drehe sehe ich das ich wirklich grade stürze, ich stürze vom Himmel runter gerade zu auf hohe Mauern und auf einer Stadt. Der Wind peitscht mir Förmlich ins Gesicht, mein geflochtener Zopf löst sich, während ich den Boden immer näher kommen sehe presse ich meine Augen zusammen und kreuze meine Arme vor mein Gesicht. Knapp am Boden angekommen merke ich das Amulett leicht auf Pulsieren  und lande sanft auf den heißen Boden, ich kann dann plötzlich panisches kreischen hören und wie ein Ton gegen stand zu Boden scheppern hören. Verwirrt löse ich meine Arme von meinen Gesicht und öffne langsam meine Augen. Erschrocken erblicke zu der Menschen menge die mich Befremdlich an sehen, sie sind mit leichten Stoff begleitet, die Frauen haben nur ein weiß bis helle braune Stoff Kleider an und die Männer stehen Oberkörper frei da und alle sind barfuß . Schnell stehe ich auf und erschrecke als ich schnelle schritte höre die immer näher kommen, schnell drehe ich mich um und erkenne sofort an den Schwertern und der Kopfbedeckung das es Soldaten sind. Völlig verwirrt und vor Angst renne ich schnell vor ihnen davon:// wo bin ich den hier?? // denke ich mir panisch und renne eine Treppe rauf zu einen der Hausdächer, außer Atem schaue ich nach wo ich bin, ich kann nichts außer die Stadt mit kleinen Häusern, eine riesige Mauer und die darum liegende Wüste erblicken. Verzweifelt und verwirrt lasse ich mich auf den knien zu Boden fallen und starre auf den Horizont, während ich versuche mich zu sammeln und klaren verstand zu bekommen erfassen mich auch schon die wachen:“ nein!!! lasst mich!!! wo bin ich hier???? Hilfe zu Hilfe!!!! wieso Hilft mir den keiner????“ schreie ich mir halb aus der Seele während die Soldaten mich durch die Stadt zerren und ich nicht mal verstehe was die zu mir sagen ängstlich beginne ich zu weinen und  versuche mich los zu Reißen. Meine Gedanken sind leer und mein Körper schmerzt durch die groben Hände dieser Männer, meine Angst wird immer größer und meine Tränen rollen meiner heißen Wange herunter, bis zu dem Moment als die Soldaten stehen bleiben glaubte ich es sei mein ende. Doch als ich einen jungen Mann mit hell Braunen kurzen haaren und einer stattlichen Figur hält die Soldaten auf und ohne das ich was verstehe was er zu ihnen sagt habe ich das Gefühl gerettet zu sein, die schönen Braunen Augen die er hat bannen die meine. Wer ist dieser Mann mit den fesselnden braunen Augen? Wo bin ich und was mache ich hier? Diese Fragen werde ich sicher bald beantwortet bekommen.
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Kapitel 1 ( Das Amulett der Göttin Neith)
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