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 Die Waffen der Begierde

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Ajane
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BeitragThema: Die Waffen der Begierde   Die Waffen der Begierde EmptyMo Apr 04, 2016 9:01 am

Die Waffen der Begierde


Kapitel 1


Mein Leben ist von Bescheidenheit geprägt ich bin in einer ärmlichen Familie aufgewachsen, meine Mutter ist schwer krank und mein Vater arbeitet als Landschaftsbau somit muss er meine kranke Mutter versorgen und ihre Medizin kaufen, meinen kleinen Bruder und mich versorgen. Dadurch bleibt uns nicht viel für andere dinge, den mein Vater muss meine Schulgebühren bezahlen und die meines jüngeren Bruders. Um meinen Vater etwas zu helfen kümmere ich mich um den Haushalt und dem essen, helfe ihn bei der Pflege meiner Mutter und so bleibt mir keine Zeit mich mit anderen zu treffen oder wie andere in meinen alter mir all diese schönen dinge zu kaufen aber das stört mich nicht. In der schule strenge ich mich sehr an und bin die Klassenbeste ich verstehe mich mit jeden aus meiner Klasse und helfe ihnen bei Sachen die sie nicht verstehen. Meine Freunde bewundern mich was ich alles neben der Schule noch mache um meinen Vater zu helfen und einer der Jungs bietet immer wieder seine Hilfe an, dankend lehne ich dies aber ab und finde es sehr erfreulich das die anderen hinter mir stehen und mich verstehen können. Nach der schule gehe ich heute in einen Café um etwas zu lernen und meine Hausaufgaben zu machen, mein Vater ist heute zu hause also kann ich mich mal in meinen Lieblingscafé setzen wo der Vater meines Klassenkammrades arbeitet und bekomme immer alles aufs Haus und helfe dafür aber gelegentlich etwas aus wen die jemanden in der Küche brauchen. Entspannt trinke ich mit meinen Klassenkamerad Relio einen Kakao und reden mit einander, wir verstehen uns sehr gut und er ist der einzige der mich richtig zum lachen bringen kann. Am Abend bin ich auf den Heim weg und summe ein kleines Lied vor mich her doch Plötzlich sehe ich in der Gasse einen Mann sitzen um zu helfen gehe ich zu diesen Mann und hocke mich hin:“ alles okay Sir?“ frage ich und will mit einer Hand seinen Kopf anheben, doch dann hält er meine Hand grob fest. Mein Arm schmerzt durch seinen griff:“ keine sorge...ich will nur helfen....“ sage ich während ich mein Haar band ab mache und diesen um sein Bein binde, er lässt mich los und als andere Männer kommen schuppt er mich grob weg, verwirrt stehe ich auf und renne nach hause. So was habe ich ja noch nie erlebt wie unhöflich der wahr aber er tat mir leid als er da alleine in dieser Gasse saß, ich fasse in meine Tasche um den Schlüssel raus zu hohlen doch dann merke ich etwas an meinen Handgelenk und schaue zu meinen Handgelenk, wieso habe ich plötzlich ein Armband um meine Hand? Verwirrt gehe ich die Wohnung und mache essen, kümmere mich um meinen kleinen Bruder und meiner Mutter, als mein Vater nach hause kommt schlafen wir alle bereits. Es vergehen drei tage und alles ist normal wie immer auch doch als ich heute nach hause komme sehe ich das wir Besuch haben, als ich rein gehe sehe ich diesen Mann von neulich der verletzt wahr, mein Vater winkt mich zu sich und ich setze mich neben ihn. Ich erblicke diesen Mann der sich angelehnt hat und sein Blick wirkt eiskalt sein Gesicht scheint nie zu lachen, er macht mir etwas angst und ich schaue zu meinen Vater:“ ich bitte dich meine Liebe Tochter mir nicht böse zu sein aber....“ beginnt mein Vater zu sagen und legt sein Gesicht in seine Hände und ich sehe wie einige Männer meine Koffer raus tragen, ich verstehe nicht was los ist auch sehe ich meine Mutter und mein Bruder weinen:“ aber wir können so nicht weiter machen.....“ mit diesen Worten meines Vaters steht dieser Mann auf und drückt mir was in den Mund wodurch ich müde werde und dann einschlafe. Was passiert hier gerade? Wo bin ich? Denke ich mir als ich langsam wieder zu mir komme setze ich mich schnell auf und fasse mir an den Kopf, mein Kopf schmerzt etwas und mein Hals ist trocken, ich erschrecke als eine Tür auf geht und drücke mich an die wand hinter dem Bett, dieser Mann betritt das zimmer und schaut eiskalt während er sich auf das Bett setzt und seinen Mund auf meine presst mir so Wasser einflößt stoße ich ihn von mir weg:“ was soll das?... lassen sie mich gehen ich will nach hause!“ schreie ich ihn an und er beginnt leise zu lachen und fasst mir grob an mein Kinn:“ nach hause? Hier ist jetzt dein zu hause sei ein Braves Mädchen und erfülle die Aufgabe einer Ehefrau!“ sagt er mit einer rauen kalten stimme und ich sehe ihn ängstlich an:“ w-was?“ frage ich ihn stotternd und er zieht fest an meinen Haaren und leckt mein Kinn, sein Atem ist kalt und sein Blick so finster ernst das es mir eiskalt der Schauer den Rücken runter rollt:“ ich habe dich gekauft kleines und du wirst meine Frau ob du willst oder nicht“ erschrocken sehe ich ihn an und kann es gar nicht glauben, dieser Mann der dunkle gefühllose braune Augen hat meint es ziemlich ernst:“ soll ich es dir beweisen“ sagt er mit seiner rauen stimme und drückt mich aufs Bett ängstlich versuche ich mich zu befreien jedoch zerreißt er mein Oberteil und meinen BH entsetzt reiße ich die Augen auf:“ nein!! nicht!!!“ schreie ich während er auch mein Rock und mein Höschen von meinen Körper reißt und ich drehe mich von ihm weg zittrig versuche ich zu entkommen. Er hält meinen Arm grob fest und mir laufen die Tränen den Wangen herunter während er mich Gewaltsam auf das Bett mit meinen Oberkörper drückt und grob meine Hüfte fasst und an hebt:“ Hilfe!!!! bitte hilft mir jemand!!!“ schreie ich schluchzend und höre das öffnen seines Gürtels und seiner Hose, vergebens wehre ich mich und kann hören das er daran großen Spaß hat meine ich schreie ohne pause um Hilfe und versuche meine arme frei zu bekommen die er mit einer Hand fest hält doch er ist viel zu stark. Ich spanne mich an als er seinen Glied grob und rücksichtslos in mich hinein stößt und reiße meine Augen auf, dieser Schmerz ist fast unerträglich und meine Tränen rollen immer mehr während er sich fest und grob in mir bewegt. Ich schreie um Hilfe:“ ahhh nein!!! aufhören!!!! nein!!!! hngg!!!! bitte auf hören!!!!!! sie tun mir weh!!!!“ schreie ich vor schmerzen auf aber dieser Mann vergeht sich weiter an mir weinend versuche ich weiter von ihm weg zu kommen jedoch dreht er mich auf den rücken und grinst eiskalt und finster während er mit seine Händen meine knie kehlen fasst und meine Beine anhebt und gegen meine Hüfte drückt kniet er gerade und stößt seinen Glied immer brutaler und rücksichtsloser in mir, um ihn weg zu drücken presse ich meine Hände gegen seinen Bauch und schüttle meinen Kopf weinend hin und her, diese schmerzen die ich verspüre während er ungehemmt seinen Glied in aus mir und dann wieder in mich stößt lassen mein Gesicht verziehen und mein Schluchzen und meine schmerzerfüllten schreie hallen im ganzen Raum aber niemand kommt mir zu Hilfe, warum nur? Wieso muss ich so meine Unschuld verlieren? Wieso hilft mir keiner? Sein Körper ist so kalt wie Eis und es scheint als gefalle es ihm das ich mich wehre und es nicht will, ich weiß nicht wie lange er mich so nimmt in verschiedenen Varianten, mal von hinten während ich mit meinen Brüsten auf den Bett gepresst werde, auf den rücken mit erhobenen Beinen oder während mein Oberkörper seitlich auf den Bett gepresst wurde und wie oft er seinen Saft in mir fließen lässt, nicht mal merke ich wie viele tage vergehen. Als er endlich von mir ablässt liege ich zittrig auf den Bett und spüre wie sein Saft mit den meines Blutes aus mir heraus lauft, während meine Tränen rollen starre ich zum Fenster und er steht lachend auf und verschwindet in den neben Raum. Mein Körper schmerzt so sehr das ich mich nicht bewegen kann und liege da wie gefesselt.
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